Château Suduiraut – 2005

WeinZeit: Weihnachtsweine 2011 – Teil I (Weißweine)

Nun da die Feiertage vorbei sind, die Sinne sich langsam wieder schärfen und der Alltag uns alle wieder einholt, möchte ich Euch, wie auch in den letzten beiden Jahren, meine ganz persönlichen Wein-Highlights der Weihnachtszeit 2011 vorstellen.

Jacques Selosse – Initial

Jacques Selosse – Initial

Jacques Selosse – Initial


Obwohl Anselme Selosse bereits 1994 vom französischen Gault Millau zum „Winemaker of the Year“ gekürt wurde, wurde das von ihm vertretenen Champagnerhaus Jacques Selosse in der 2003er Ausgabe des Großen Johnson nur mit durchschnittlichen ** ausgezeichnet und folgendermaßen beschrieben: „Die Meinungen sind geteilt darüber, ob diese Champagner nun wunderbar oder nur wunderlich sind“. Nun sind einige Jahre ins Land gezogen und Anselme Selosse gilt als Koryphäe auf dem Gebiet der Winzerchampagner. Dass seine Champagner zu den großartigsten Weinen der Champagne zählen, davon konnten wir uns erst kürzlich überzeugen, als Selosses legendärer Solera-Champagner „Substance“ die Verkostungsrunde sprachlos zurückließ. Ebenso grandios blieb mir ein im Oktober 2009 verkosteter (und am 23/10/2000 degorgierter) Selosse – Blanc de Blancs in Erinnerung. Durch die langen Lagerzeiten konnte die beiden genannten Champagner besonders durch ihre reifen Aromen von Honig, Nüssen etc. überzeugen. Da an Heiligabend jedoch nicht nur vinophil veranlagte Personen am Familientisch saßen, entschied ich mich für eine frischere Variante des Hauses und wählte einen am 13/05/2011 degorgierten Selosse – Initital (Blanc de Blancs). Dieser hatte gerade die von Selosse auf der Flasche angemahnte Ruhezeit von sechs Monaten hinter sich und erwies sich als großartiger Einstand. In der Farbe schon recht gereift, präsentierten sich an der Nase tolle Aromen von Brioche, grünem Apfel und die typisch buttrigen Chardonnay-Aromen. Am Gaumen zeigte sich eine ungeahnte Komplexität von jugendlichen und reifen Aromen kombiniert mit einer spritzigen aber nicht zu kräftigen Säure.
Fazit:
Selosse pur – Der Initial lässt sowohl die Herzen von Freunden gereifteren Champagners als auch die Verfechter des jungen, spritzigen Stils höher schlagen. Ich bin mir allerdings sicher, dass der Champagner nach einige Monate bzw. Jahre im Keller noch höhere Weihen empfangen kann.

Schloss Johannisberg – Schloss Johannisberger – Riesling Silberlack  „Erstes Gewächs“ 2008 – 1,5 L

Schloss Johannisberger – Riesling Silberlack 2008

Schloss Johannisberger – Riesling Silberlack 2008

Das Weingut Schloss Johannisberg ist das wohl berühmteste im ganzen Rheingau. Die 35,0 ha große Lage „Schloss Johannisberger“ befindet sich im Monopolbesitz der Domäne Schloss Johannisberg und wird bereits seit 1720 ausschließlich mit Riesling bestockt und wurden ab 1870 mit dem Aufdruck „first growth“ verkauft. Dass 1992 von Henkell & Söhnlein übernommene Gut kennzeichnet die Qualitätsstufen ihrer Weine mit unterschiedlichen Lackfarben. Diese fangen mit dem Gelblack (Q.b.A.) an und gehen, über die verschiedenen Prädikatsstufen, bis hin zum Goldlack (TBA). Weihnachten öffnete ich eine Magnum-Flasche Silberlack 2008, die das „Erste Gewächs“ auf Schloss Johannisberg repräsentiert. Der Wein läuft mit einer hellen goldgelbenen Farbe ins Glas und ist an der Nase voll und samtig, mit Aromen von Pfirsisch, Melone und einer leichten Kräuternote. Am Gaumen zeigt sich eine präsente, aber nicht überzogende, Säure kombiniert mit Zitrusaromen und wieder Pfirsisch und Melone.
Fazit: Ein gut strukturierter Riesling mit feiner Frucht, Biss und Eleganz. Kein Riesling der einen umhaut, aber ein sehr guter und treuer Begleiter für den Abend.


Château Fombrauge – Fombrauge Blanc 2006

Château Fombrauge – Fombrauge Blanc 2005

Château Fombrauge – Fombrauge Blanc 2005


Als nächstes kam ein goldfarbener Wein ins Glas, der bereits letztes Jahr vorgestellt wurde. Es handelt sich um den 2006er Fombrauge Blanc von Bernard Magrez aus dem Château Fombrauge in Bordeaux. Dem Weinunternehmer, dem bereits über 35 Weingüter in neun Ländern gehören, führte das Château Fombrauge zurück zu alter Größe. Massive Investitionen in Kellertechnik und radikale Ertragsreduzierung machten diesen (notwendigen) Schritt möglich. Neben hochwertigen (und teilweise sehr hochpreisigen) Rotweinen, produziert Magrez diesen Weißwein auf dem Château Fombrauge. Der klassische weiße St.-Émilion ist eine Cuvée aus 40% Semillion, 40% Sauvignon Blanc und 20% Sauvignon Gris. Im Gegensatz zum letzten Jahr, konnte der Wein seine Aromen noch etwas intensivieren und wirkte sehr fett, buttrig und hatte einen wundervollen Schmelz. Er verlor allerdings auch etwas an Frische und Vitalität und wird meines Erachtens in den nächsten Jahren eher abstumpfen.
Fazit: Ein Wein der nicht unbedingt zum solo trinken geeignet ist, sondern eine ideale Begleitung für einen Butt oder andere Fettfische darstellt.


Weingüter Geheimrat J. Wegeler – Bernkasteler Doctor – Riesling Auslese 2006

Weingüter Wegeler – Bernkasteler Doctor Riesling Auslese 2006

Weingüter Wegeler – Bernkasteler Doctor Riesling Auslese 2006

Die Lage Bernkastel Doctor wird von vielen Riesling-Liebhabern mit Erfrucht ausgesprochen. Sie gilt, neben Legenden wie dem Scharzhofberg, als eine der besten und berühmtesten Rieslinglagen der Welt und war einstmals eine der teuersten. In dem bis zu 70% steilen und nur 3,2 ha großen Bernkastel Doctor wird ausschließlich Riesling angepflanzt, der überwiegend noch wurzelecht ist. Das den Weingütern Geheimrat J. Wegeler zugehörige Gutshaus Bernkastel wurde 1900 durch den Ankauf von großen Teilen der Lage Bernkastel Doctor (damals wurden für einen Rebstock unglaubliche 100 Goldmark gezahlt) gegründet. Mit viel Wissen, Erfahrung, Geschicklichkeit und Leidenschaft wurde das Gut über die Jahre geführt und erlangte hohe Reputation für seine Rieslinge. Ich hatte viel von der Lage und den Weingüter Geheimrat J. Wegeler gehört und freute mich deshalb umso mehr am Heiligabend diese edelsüße Flasche zu entkorken. Obwohl 2006 natürlich noch sehr jung für eine hochwertige Auslese ist zeigte der hell-goldene Riesling ein intensives Bouquet von Pfirsischkompott, Mango und anderen vollreifen Südfrüchten. Am Gaumen dann ein tolles Süße-Säure-Spiel mit jeder Menge Honig, Orange, Ananas und Mineralität. Toll! Der Abgang gestaltet sich lang von Honig und Mango geprägt.
Fazit: Eine großartige Auslese voller Frucht und Körper deren Kauf ich nur empfehlen kann (auch wenn sie mittlerweile leider schon schwer zu bekommen ist).

Château Suduiraut – 2005

Château Suduiraut – 2005

Château Suduiraut – 2005


Das berühmte Sauternes-Weingut Suduiraut liegt zum Teil in Sauternes und zum Teil in Preignac. Auf ca. 56 Hektar werden die Reben (größtenteils Sémillion) für den Erstwein des Hauses angebaut. Das 1592 gegründete Château ist ein Nachbar von d`Yquem und wurde 1855, zusammen mit zehn anderen Gütern, in den Status eines Premier Cru Classé gehoben. Da 2005 generell als guter Jahrgang für Sauternes gilt, war ich also gespannt. Der honigfarbene Süßwein  zeigte eine leicht alkoholische Nase die von Ananas, Honig und Vanille dominiert wurde. Am Gaumen ist der Suduiraut dann sehr vollmundig, reichhaltig und trotzdem toll balanciert. Banane und leichte Kräuteraromen im Abgang.
Fazit: Kurz und knapp: Ein exzellenter Sauternes!

Dies waren sie also, die weißen Weihnachtsweine 2011. In wenigen Tagen geht es mit den Rotweinen weiter.

Robin Stein (†)

Robin Stein, Jahrgang 1987, war studierter Lebensmitteltechnologe und der Jüngste im Team. Sein Weg führte ihm nach dem Abitur 2006 über ein viermonatiges Praktikum in Pusser's New York Bar in München nach Bergisch-Gladbach, wo er eine Ausbildung als Hotelfachmann im Schlosshotel Lerbach absolvierte. Seine persönlichen Honigfallen waren Champagner, Obstbrände, Wein und Whisk(e)y.

Kesseler vs Adeneuer

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Château Suduiraut – 2005

WeinZeit: Weihnachtsweine 2011 – Teil I (Weißweine)

Nun da die Feiertage vorbei sind, die Sinne sich langsam wieder schärfen und der Alltag uns alle wieder einholt, möchte ich Euch, wie auch in den letzten beiden Jahren, meine ganz persönlichen Wein-Highlights der Weihnachtszeit 2011 vorstellen.

Jacques Selosse – Initial

Jacques Selosse – Initial

Jacques Selosse – Initial


Obwohl Anselme Selosse bereits 1994 vom französischen Gault Millau zum „Winemaker of the Year“ gekürt wurde, wurde das von ihm vertretenen Champagnerhaus Jacques Selosse in der 2003er Ausgabe des Großen Johnson nur mit durchschnittlichen ** ausgezeichnet und folgendermaßen beschrieben: „Die Meinungen sind geteilt darüber, ob diese Champagner nun wunderbar oder nur wunderlich sind“. Nun sind einige Jahre ins Land gezogen und Anselme Selosse gilt als Koryphäe auf dem Gebiet der Winzerchampagner. Dass seine Champagner zu den großartigsten Weinen der Champagne zählen, davon konnten wir uns erst kürzlich überzeugen, als Selosses legendärer Solera-Champagner „Substance“ die Verkostungsrunde sprachlos zurückließ. Ebenso grandios blieb mir ein im Oktober 2009 verkosteter (und am 23/10/2000 degorgierter) Selosse – Blanc de Blancs in Erinnerung. Durch die langen Lagerzeiten konnte die beiden genannten Champagner besonders durch ihre reifen Aromen von Honig, Nüssen etc. überzeugen. Da an Heiligabend jedoch nicht nur vinophil veranlagte Personen am Familientisch saßen, entschied ich mich für eine frischere Variante des Hauses und wählte einen am 13/05/2011 degorgierten Selosse – Initital (Blanc de Blancs). Dieser hatte gerade die von Selosse auf der Flasche angemahnte Ruhezeit von sechs Monaten hinter sich und erwies sich als großartiger Einstand. In der Farbe schon recht gereift, präsentierten sich an der Nase tolle Aromen von Brioche, grünem Apfel und die typisch buttrigen Chardonnay-Aromen. Am Gaumen zeigte sich eine ungeahnte Komplexität von jugendlichen und reifen Aromen kombiniert mit einer spritzigen aber nicht zu kräftigen Säure.
Fazit:
Selosse pur – Der Initial lässt sowohl die Herzen von Freunden gereifteren Champagners als auch die Verfechter des jungen, spritzigen Stils höher schlagen. Ich bin mir allerdings sicher, dass der Champagner nach einige Monate bzw. Jahre im Keller noch höhere Weihen empfangen kann.

Schloss Johannisberg – Schloss Johannisberger – Riesling Silberlack  „Erstes Gewächs“ 2008 – 1,5 L

Schloss Johannisberger – Riesling Silberlack 2008

Schloss Johannisberger – Riesling Silberlack 2008

Das Weingut Schloss Johannisberg ist das wohl berühmteste im ganzen Rheingau. Die 35,0 ha große Lage „Schloss Johannisberger“ befindet sich im Monopolbesitz der Domäne Schloss Johannisberg und wird bereits seit 1720 ausschließlich mit Riesling bestockt und wurden ab 1870 mit dem Aufdruck „first growth“ verkauft. Dass 1992 von Henkell & Söhnlein übernommene Gut kennzeichnet die Qualitätsstufen ihrer Weine mit unterschiedlichen Lackfarben. Diese fangen mit dem Gelblack (Q.b.A.) an und gehen, über die verschiedenen Prädikatsstufen, bis hin zum Goldlack (TBA). Weihnachten öffnete ich eine Magnum-Flasche Silberlack 2008, die das „Erste Gewächs“ auf Schloss Johannisberg repräsentiert. Der Wein läuft mit einer hellen goldgelbenen Farbe ins Glas und ist an der Nase voll und samtig, mit Aromen von Pfirsisch, Melone und einer leichten Kräuternote. Am Gaumen zeigt sich eine präsente, aber nicht überzogende, Säure kombiniert mit Zitrusaromen und wieder Pfirsisch und Melone.
Fazit: Ein gut strukturierter Riesling mit feiner Frucht, Biss und Eleganz. Kein Riesling der einen umhaut, aber ein sehr guter und treuer Begleiter für den Abend.


Château Fombrauge – Fombrauge Blanc 2006

Château Fombrauge – Fombrauge Blanc 2005

Château Fombrauge – Fombrauge Blanc 2005


Als nächstes kam ein goldfarbener Wein ins Glas, der bereits letztes Jahr vorgestellt wurde. Es handelt sich um den 2006er Fombrauge Blanc von Bernard Magrez aus dem Château Fombrauge in Bordeaux. Dem Weinunternehmer, dem bereits über 35 Weingüter in neun Ländern gehören, führte das Château Fombrauge zurück zu alter Größe. Massive Investitionen in Kellertechnik und radikale Ertragsreduzierung machten diesen (notwendigen) Schritt möglich. Neben hochwertigen (und teilweise sehr hochpreisigen) Rotweinen, produziert Magrez diesen Weißwein auf dem Château Fombrauge. Der klassische weiße St.-Émilion ist eine Cuvée aus 40% Semillion, 40% Sauvignon Blanc und 20% Sauvignon Gris. Im Gegensatz zum letzten Jahr, konnte der Wein seine Aromen noch etwas intensivieren und wirkte sehr fett, buttrig und hatte einen wundervollen Schmelz. Er verlor allerdings auch etwas an Frische und Vitalität und wird meines Erachtens in den nächsten Jahren eher abstumpfen.
Fazit: Ein Wein der nicht unbedingt zum solo trinken geeignet ist, sondern eine ideale Begleitung für einen Butt oder andere Fettfische darstellt.


Weingüter Geheimrat J. Wegeler – Bernkasteler Doctor – Riesling Auslese 2006

Weingüter Wegeler – Bernkasteler Doctor Riesling Auslese 2006

Weingüter Wegeler – Bernkasteler Doctor Riesling Auslese 2006

Die Lage Bernkastel Doctor wird von vielen Riesling-Liebhabern mit Erfrucht ausgesprochen. Sie gilt, neben Legenden wie dem Scharzhofberg, als eine der besten und berühmtesten Rieslinglagen der Welt und war einstmals eine der teuersten. In dem bis zu 70% steilen und nur 3,2 ha großen Bernkastel Doctor wird ausschließlich Riesling angepflanzt, der überwiegend noch wurzelecht ist. Das den Weingütern Geheimrat J. Wegeler zugehörige Gutshaus Bernkastel wurde 1900 durch den Ankauf von großen Teilen der Lage Bernkastel Doctor (damals wurden für einen Rebstock unglaubliche 100 Goldmark gezahlt) gegründet. Mit viel Wissen, Erfahrung, Geschicklichkeit und Leidenschaft wurde das Gut über die Jahre geführt und erlangte hohe Reputation für seine Rieslinge. Ich hatte viel von der Lage und den Weingüter Geheimrat J. Wegeler gehört und freute mich deshalb umso mehr am Heiligabend diese edelsüße Flasche zu entkorken. Obwohl 2006 natürlich noch sehr jung für eine hochwertige Auslese ist zeigte der hell-goldene Riesling ein intensives Bouquet von Pfirsischkompott, Mango und anderen vollreifen Südfrüchten. Am Gaumen dann ein tolles Süße-Säure-Spiel mit jeder Menge Honig, Orange, Ananas und Mineralität. Toll! Der Abgang gestaltet sich lang von Honig und Mango geprägt.
Fazit: Eine großartige Auslese voller Frucht und Körper deren Kauf ich nur empfehlen kann (auch wenn sie mittlerweile leider schon schwer zu bekommen ist).

Château Suduiraut – 2005

Château Suduiraut – 2005

Château Suduiraut – 2005


Das berühmte Sauternes-Weingut Suduiraut liegt zum Teil in Sauternes und zum Teil in Preignac. Auf ca. 56 Hektar werden die Reben (größtenteils Sémillion) für den Erstwein des Hauses angebaut. Das 1592 gegründete Château ist ein Nachbar von d`Yquem und wurde 1855, zusammen mit zehn anderen Gütern, in den Status eines Premier Cru Classé gehoben. Da 2005 generell als guter Jahrgang für Sauternes gilt, war ich also gespannt. Der honigfarbene Süßwein  zeigte eine leicht alkoholische Nase die von Ananas, Honig und Vanille dominiert wurde. Am Gaumen ist der Suduiraut dann sehr vollmundig, reichhaltig und trotzdem toll balanciert. Banane und leichte Kräuteraromen im Abgang.
Fazit: Kurz und knapp: Ein exzellenter Sauternes!

Dies waren sie also, die weißen Weihnachtsweine 2011. In wenigen Tagen geht es mit den Rotweinen weiter.

Robin Stein (†)

Robin Stein, Jahrgang 1987, war studierter Lebensmitteltechnologe und der Jüngste im Team. Sein Weg führte ihm nach dem Abitur 2006 über ein viermonatiges Praktikum in Pusser's New York Bar in München nach Bergisch-Gladbach, wo er eine Ausbildung als Hotelfachmann im Schlosshotel Lerbach absolvierte. Seine persönlichen Honigfallen waren Champagner, Obstbrände, Wein und Whisk(e)y.

Kesseler vs Adeneuer

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